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Gospelchor St. John
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Film über die
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Musikgruppe am 8. Oktober 2010

Wie tickt Gott?

Wie tickt Gott, das war die große Frage bei „Come-in-Gottesdienst“ am vergangenen Freitag. Eingeladen hatte die katholische Seelsorgeeinheit Maria Linden, Ottersweier.
Ca. 100 Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene waren ins Bruder-Klaus-Heim nach Unzhurst gekommen, um dieser Frage nachzuspüren.
Auffällig gleich zu Beginn: Dieser ganz andere Gottesdienst ist gestaltet von Jugendlichen für Jugendliche.
Die Moderation übernahmen zwei Schülerinnen, ebenso das Anspiel, wo Schüler und Studenten, Durchschnittsalter ca. 19 Jahre, mitwirkten.

Im Anspiel fragte ein Moderator die Vertreter von 4 Parteien folgendes:

Was wollt Ihr in der Welt verändern?
Für wen wollt ihr euch einsetzen?
Welchen Preis muss jeder dafür zahlen?
Was hat der Einzelne davon?

Die Antworten hätten unterschiedlicher nicht sein können. Da war die „Geld ist alles Partei“ die auf Kosten der Armen gut leben wollte. Die „Sonnenblumen (-Ökö-) Partei“, die zwar die Schöpfung bewahren, aber alle Menschen zu Vegetariern erziehen wollte. Die „Spaßpartei“ stand für „Fun“, chillen und Freibier für alle, und die „Jesuspartei“ bat darum, ein „Kreuz für sie zu machen“. Die Lobpreislieder der „Come-in-Band“ leitete ebenfalls ein Jugendlicher an. Kilian Schadt, 28 Jahre jung, Leiter des Gästehauses im Kloster Lichtental in Baden-Baden fragte in seiner Predigt zunächst nach dem eigenen Gottesbild. Wer ist Gott für Dich? Wie ist Gott? Groß, allmächtig, lebendig, unerklärbar….
Er erzählte von seinem eigenen Leben und von seiner Suche nach Sinn und der inneren Leere als Jugendlicher, und endlich von seinem „Ja zu Gott“ und dem Leben in Fülle, was Gott uns verheißt. Nach Gebet und Segen ist nach jedem „Come-in“ Gelegenheit zum Austausch an Bistrotischen bei Getränken und Knabbereien.

Der nächste „Come-in-Gottesdienst“ in der Seelsorgeeinheit Maria Linden, Ottersweier, findet am Freitag, den 09. Juli um 19.00 Uhr am Friedenskreuz als „open air“ statt.

 


Come in am 12. März 2010

Rückblick
Montagabend, 30. November 2009, David Pierce im Gemeindezentrum!!!

Zwischen Himmel und Erde – all inclusive

Seelsorgeeinheit Maria Linden geht neue Wege in der Jugendpastoral

 “Wir reden über Gott und die Welt, aber eigentlich reden wir immer nur über die Welt – selten oder nie über Gott“ – so die Feststellung einer Jugendlichen zu Beginn des „Come-in-Gottesdienstes, den die Seelsorgeeinheit Maria Linden, Ottersweier am vergangenen Freitag als „open air Gottesdienst“ am Friedenskreuz anbot.
Alle 1 - 2 Monate gibt es dieses etwas andere Gottesdienstangebot für Jugendliche mit mitreißender Livemusik, gestaltet fast ausschließlich von kreativen Jugendlichen um Pastoralreferent Manfred Sester.
Rund 80 Personen sangen während eines idyllischen Sonnenunterganges zum grovigen Sound der Come-in-Band neue geistliche Lieder mit Texten, die der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen entsprechen – Lobpreis eben!
 „Zwischen Himmel und Erde – all inclusive“ – das Anspiel griff nochmals das Thema auf. Strandidylle mit Liegestühlen: Zwei Urlauberinnen räkeln sich gemütlich und bestellen beim Kellner was ihr Herz begehrt.

Die eine möchte einen Cocktail, die andere bestellt „Liebe, Wärme und Geborgenheit“, schließlich ist ja alles inclusive…..oder? Doch leider kann dieser Wunsch trotzdem nicht erfüllt werden.

Jeder „come-in“-Gottesdienst hat auch einen „spezial guest“. Benjamin Zwingert, 24 Jahre jung, entschiedener Christ, griff in seiner Predigt das Thema nochmals auf. Anhand verschiedener Bibelstellen legte er engagiert dar, dass Gott uns zu einem Leben „all inclusive“ einlädt, allerdings müssen wir uns auch darauf einlassen und uns dafür entscheiden. Zwischen Himmel (Gott) und Erde (Menschen) ist Jesus für uns die Brücke, er fungiert als Mittler und hat uns vorgelebt wie ein Leben das Gott einschließt, aussieht.
Den abschließenden Segen spendete Pater Gotthard, der nach seinem Heimaturlaub in Neusatz eine neue Aufgabe in Mexico übernimmt. Und nach soviel Himmel wurde es am Ende doch noch irdisch. Zwischen Gartenfackeln gab es an Bistrotischen verschiedene alkoholfreie Bowlen, Knabberzeug, einen Büchertisch, Musik und jede Menge Gespräch.

Danke dem Vorbereitungsteam, der Come-in-Band, Technik, Auf- und Abbauteam, Plakatdesigner………..

Dieser Abend war mal wieder richtungweisend, denn der Christ der Zukunft wird ein Mensch sein, der Gott in seinem Leben erfahren hat, oder er wird nicht mehr sein.

 

„ Glaube ist wie Achterbahn-Fahren“
Come-In am Freitag, 15. Mai 2009 um 19.00 Uhr
im Pfarrheim in Neusatz.

 

 

Carsten hat den Aschermittwoch-Gottesdienst in Ottersweier mitgestaltet!



Achtung Jugendliche!

Carsten Feist ist ein hervorragender Artist, der sich nicht nur in der christlichen Kleinkunstszene international einen Namen gemacht hat. In Marienthal haben viele Firmanden schon einige Kostproben erlebt.

Nähere Infos  bei Manfred Sester Tel: 94 24 45. Infos siehe auch siehe auch unter www.youtube.com/watch?v=fw5ET29rPD8
 

Buchtipp aus dem Vatikan:

 „Nur zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die Dummheit der Menschen. Bei ersterem bin ich mir nicht ganz sicher“, zitiert Erzbischof Gianfranco Ravasi den Meister der Relativitätstheorie, Albert Einstein.

Der Präsident des Päptlichen Rates für die Kultur liebt diese Form von Weisheiten, und er liebt die Ironie: Die Ironie sei ein Element der Intelligenz, auf das viele Lehren aufbauen, so Ravasi. Deshalb kommentiert er in seinem neuen Buch 366 Zitate. „Dieses Buch möchte eine warmherzige Intelligenz zelebrieren, die Weisheit“, so Erzbischof Ravasi bei er Vorstellung in Rom. „Doch worin besteht die wahre Weisheit?

Dazu zitiert der Erzbischof Emily Dick ihn so: „Diese Welt ist nicht der Schluss, es gibt eine Fortsetzung im Jenseits.“

Dieses Buch, so schreibt der Autor, sei für all jene, die „in sich das Blühen der Fragen tragen, die Lebendigkeit der Suche, den Wunsch, in sich hinein zu blicken“; für jenen Menschen also, der die Realität und die Wahrheit seiner Zeit aufmerksam verfolge.
„In Wirklichkeit ist dieses Buch der Schlusspunkt meines Schreibens im Auftrag der Tageszeitung Avvenire, für die ich im Laufe von 15 Jahren rund 4.500 Beiträge schrieb“, so Ravasi. „Der Waise gibt etwas Salz in alles, was er sagt, und etwas Zucker in alles, was er hört.“ Das Hören sei eine notwendige und schwierige Übung, so Erzbischof Ravasi, deshalb wolle sich sein Buch dieser Herausforderung stellen: „Es soll gelingen, dass wir jeden Tag eine kleine Oase des Hörens und des Schweigens schaffen“.

Spruch der Woche:
Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche. (Mahatma Gandhi)

Ein Film über die Gemeinde Ottersweier wurde freundlicherweise von der Gemeindeverwaltung zur Verfügung gestellt. Den Film finden Sie hier ....

 

 

 

 

 

 

 

 

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